Das neue Genießen – natürlich entspannen

Das neue Genießen?

Klingt nach neuen Rezeptideen oder so…ja klingt danach, ist es auch, aber anders. Und dieses „Anders“ macht es aus.

  • Raus aus der Reihe,
  • raus aus dem Alltag,
  • raus aus dem „es passt schon Leben“.                                                   Hinein ins  „alles können, nichts müssen“ Leben. Neue Rezepte für ein gelingendes Leben. Gibt es die? Ganz bestimmt. Aber man muss sich zuerst selbst kennenlernen und seine persönlichen Geschmacksrichtungen finden. So ist es auch mit unseren UrlaubsGedanken.Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen“

UrlaubsGedanken

Jetzt sind sie da, die ersten Gedanken an den heiß ersehnten Urlaub. Wo soll es denn diesmal hingehen? Mal ganz was anderes. Aber was? Etwas kreatives,  wo dennoch Entspannung,  Spaß, Erleben und Genießen an erster Stelle stehen. Passend zum UrlaubsBudget, versteht sich. Urlaub in der Karibik? Blütenweißer Strand, Palmen, ein Meer so blau und klar, dass es sich in der unendlichen Blau-Vielfalt nicht eindeutig beschreiben lässt. Oder eine Kreuzfahrt? Viele Eindrücke und alles an Bord. Nicht für jedermann geeignet. Berge? Meer? Städte? Safari? Kultur? Ferienmessen bieten eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten. Reizüberflutung mit der EndDiagnose: bitte „Alles“ ordentlich verpackt, organisiert, zum Mitnehmen…wenn Mann/Frau es mag. Und da viele restlos überfordert sind von diesen Möglichkeiten, entscheidet man sich meist für das was man schon kennt. Wo man sich wohl fühlt und vor Beendigung des letzten Urlaubs insgeheim schon den nächsten geplant hat. Wie ich.  Und wird zum Wiederholungstäter. Weil es so schön und kurzweilig war und die Zeit sehr oft still stand. Sonnenauf- und Untergang sowie das Hungergefühl  die einzigen Zeitmesser waren und acht Tage wie zwei vergingen. Jeder Augenblick – ein Geschenk. Und die Erinnerungen daran, uns viele schwer verdauliche AlltagsSituationen erträglicher machen – mit „Ich bin dann mal kurz weg“ Gedanken. Solche, die dieses  Gefühl der Zeitlosigkeit und endlos aufeinanderfolgenden GlücksMomenten wieder hervorrufen. Die vom letzten Urlaub.

Gibt es denn das?

Definitiv. Nämlich dann,  wenn das Gefühl „angekommen zu sein“ sich breit macht. Wo? Na bei sich. Im eigenen Körper. Dort wo die Gefühle zu Hause sind. Dort wo all das äußere Erleben auch auf Resonanz geht mit dem inneren erleben wollen. Und jede Zelle zum Empfang  bereit ist. Klar ist, das jeder für sich entdecken muss, was, wo oder wer dieses Gefühl hervorruft. Manchmal muss man auch einiges ausprobieren, manchmal findet man es beim ersten Urlaub und bleibt dort hängen, in Jesolo, Mallorca oder sonst wo… Egal, Hauptsache man fühlt sich wohl und es tut gut.

Natürlich entspannen?

Das geht! >> http://www.segelerlebnis.at 

Dort, wo man den Strand, das Ufer, die Klippen und den Berg aus einer anderen Perspektive sieht. Vom Meer. Am Segelschiff. An Bord mit Segel-Coach Gerald Mayr. Dort wo die eigene Lebensenergie ein ganzheitliches Wohlfühlkonzept kreiert. Mit „alles Können, nichts Müssen“ als Vorlage. Mal den ganzen Tag an Deck liegen und einfach nichts tun oder die eine oder andere Bergwanderung mitmachen oder  nach und nach die SkipperAufgaben kennenlernen: Leinen los, steuern, backbord, steuerbord, Wind, Wellen, Karten oder die Hohe Kunst der Knoten erlernen. Jeder worauf er Lust hat. Natürlich in Absprache mit der Crew.

„Die anhaltende Langsamkeit und Ruhe können anfangs ungewohnt und störend sein, wenn man aus unserer hektischen Welt kommt“… werden aber nach kurzer Zeit zu den besten Freunden. Nämlich dann,  wenn die innere Ruhe ihre Betriebstemperatur erreicht hat und alle Sender auf Entspannung ausgerichtet sind. Und das gelingt zumeist ziemlich schnell.

Ja und manchmal kann es auch ein bisschen turbulenter werden -wenn der Wind sich von
seiner schönsten Seite zeigt, ordentlich die Segel streichelt und die Wellen das Schiffchen
ein wenig tanzen lassen. Ein wenig. Jedoch mit einem fürsorglichen Skipper ist das alles kein Problem. Von mal zu mal wird es vertrauter und macht auch richtig Spaß.

Freiheitsdurstig?

Es ist vollkommen richtig, dass ein Boot kein  5*-Sterne Hotel ist.  Dennoch bietet es so einiges mehr als ein Hotel mit Meerblick- Zimmer.  Man ist zwar auf die Enge des Bootes beschränkt, trotzdem  macht sich eine unendliche Freiheit breit. Auf dem Meer ist man gefühlt dem Himmel näher. Im Wasser wird dessen Farbe gespiegelt und durch die Weite die Unendlichkeit sichtbar.  Auf See ist das Leben merkwürdig ungebunden und dennoch voller Ordnung, beherrscht durch Wetter, Wind und Wellen und dem Geschick des Skippers, jede noch so verfahrene Situation als Vollkommen anzusehen und umzusetzen.

…der Reiz des Ungewissen.

Denn Segeln ist eine Reise ins Ungewisse und auch immer eine Reise zu sich selbst. Es ist wahrlich nicht das Tempo, sondern das WohlBehagen. Es ist nicht so sehr das Ziel, sondern Augenblick um Augenblick. Einmal vom Segelvirus infiziert  wird man zum Wiederholungstäter. Und sich augenblicklich an unerforschte menschenleere Inseln, unberührte Natur, wandern in unwegsamen Gebieten zu atemberaubenden Ausblicken und an das Spiel der glasklaren Wellen erinnert(n).  Und zusätzlich kommt das unbeschreiblich gute Gefühl des gelungenen Manövers, wenn sich die Bordwand sanft an die Kaimauer schmiegt oder derAnker das Schiffchen in einer traumhaften Bucht sichert.

Kapitän Gerald Mayr

Es sind nicht so sehr seine Ausbildungen und Qualifikationen – von denen er eine ganze Menge im Gepäck hat –  es ist viel mehr sein Herz,  die Liebe zum Segeln und den Menschen, das jeden Törn mit ihm  wahrlich zum Erlebnis macht. Er ist ein fröhlicher Skipper mit Wissen, Geschick, Einfühlungsvermögen und unglaublicher Geduld. Jeden Augenblick als richtig anzuerkennen ist eine seiner Gaben. Ebenso hat Sicherheit oberste Priorität. Zum Essen braucht man ihn nicht zu überreden und auch der Manöverschluck ist bei ihm obligatorisch wichtig. Jedoch alles zu seiner Zeit. Vermutlich würde der Weihnachtsmann bei ihm eine Ausnahme machen und ihn mehrmals im Jahr beschenken;) für all die guten Taten, die er so ganz nebenbei vollbringt. Unter anderem auch dann wenn die Crew schläft und der Wind sich manchmal verstärkt, Wellen höher werden und Blitze den Himmel schmücken…

Sein Motto:>> „Nichts müssen, alles können“ – „Mit Segelerlebnis  wirst du keine Stürme überleben müssen. Uns liegt dein Spaß an neuen Erlebnissen und deine Sicherheit am Herzen“

Mein Segelerlebnis mit Segel-Coach Gerald hilft dir/Ihnen dabei zu entspannen und das Glück in den kleinen Dingen zu finden. Also, Leinen los – es gibt noch freie Termine;)

 

Alles Liebe, Tamara

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.